Weitere Entscheidung unten: OLG Nürnberg, 09.02.2011

Rechtsprechung
   OLG München, 10.03.2011 - 31 Wx 73/11   

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https://dejure.org/2011,16057
OLG München, 10.03.2011 - 31 Wx 73/11 (https://dejure.org/2011,16057)
OLG München, Entscheidung vom 10.03.2011 - 31 Wx 73/11 (https://dejure.org/2011,16057)
OLG München, Entscheidung vom 10. März 2011 - 31 Wx 73/11 (https://dejure.org/2011,16057)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Testamentsvollstreckung: Antragsbefugnis des vormaligen Testamentsvollstreckers auf Entlassung eines neuen Testamentsvollstreckers

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechte des ehemaligen Testamentsvollstreckers auf Beantragung der Entlassung seines Nachfolgers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2227; FamFG § 345
    Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers nach Beendigung des Amtes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2011, 1092
  • MDR 2011, 546
  • FamRZ 2011, 1257
  • ZEV 2011, 651
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 06.11.1997 - BLw 31/97

    Löschung des Hofvermerks nach negativer Hoferklärung sämtlicher Berechtigter;

    Auszug aus OLG München, 10.03.2011 - 31 Wx 73/11
    Nachdem in erster Instanz der Antrag aus verfahrensrechtlichen Gründen zurückgewiesen worden ist, genügt für die Beschwerdeberechtigung die darin begründete formelle Beschwer des Antragstellers unabhängig davon, ob er sachlich zur Antragstellung berechtigt war (vgl. BGH NJW-RR 1998, 361; Keidel/Meyer-Holz FamFG 16. Aufl. § 59 Rn. 40).
  • OLG Köln, 18.05.1987 - 2 Wx 3/87
    Auszug aus OLG München, 10.03.2011 - 31 Wx 73/11
    Nach Beendigung seines Amtes hat er kein rechtliches Interesse daran, von welcher Person und auf welche Weise die Testamentsvollstreckung geführt wird (vgl. OLG Köln NJW-RR 1987, 1098; Staudinger/ Reimann BGB § 2227 Rn. 25; Keidel/Zimmermann § 345 Rn. 99).
  • BGH, 28.07.2015 - XII ZB 671/14

    Vaterschaftsanfechtungsverfahren: Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde nach

    Dies gilt insbesondere bei Verneinung seiner Antragsberechtigung, denn nur auf diese Weise kann das Fehlen des Antragsrechts mit einem Rechtsmittel nachgeprüft werden (OLG Düsseldorf FGPrax 2013, 134; vgl. auch OLG München FamRZ 2011, 1257; Jürgens/Kretz Betreuungsrecht 5. Aufl. § 59 FamFG Rn. 15; Keidel/Meyer-Holz FamFG 18. Aufl. § 59 Rn. 40; Schulte-Bunert/Weinreich/Unger FamFG 4. Aufl. § 59 Rn. 29).
  • BGH, 24.04.2013 - IV ZB 42/12

    Beschwerdeberechtigung des Vermächtnisnehmers gegen die Ablehnung der

    Zu den Beteiligten im Sinne dieser Vorschriften wurde bisher auch der Vermächtnisnehmer gerechnet (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Juli 1961 - V ZB 9/61, BGHZ 35, 296, 299; MünchKomm/BGB-Zimmermann, 5. Aufl., § 2198 Rn. 12; § 2200 Rn. 14; Soergel/Damrau, BGB 13. Aufl. § 2198 Rn. 9; Palandt/Weidlich, BGB 72. Aufl. § 2198 Rn. 4; ferner für den Fall der Entlassung des Testamentsvollstreckers gemäß § 2227 BGB OLG München ZEV 2011, 651).
  • VerfGH Bayern, 11.11.2021 - 71-VI-20

    Erledigung einer Verfassungsbeschwerde nach Tod des Beschwerdeführers

    Die Antragsbefugnis des Beschwerdeführers ist aber, selbst wenn sie nicht durch die Entscheidung vom 30. November 2017 entfallen wäre, spätestens mit dessen Tod weggefallen (vgl. zum Wegfall der Beteiligtenstellung eines ehemaligen Testamentsvollstreckers z. B. OLG Köln vom 18.5.1987 NJW-RR 1987, 1098; OLG München vom 10.3.2011 FamRZ 2011, 1257; Reimann in Staudinger, BGB, § 2227 Rn. 29).
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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 09.02.2011 - 8 W 727/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,31976
OLG Nürnberg, 09.02.2011 - 8 W 727/09 (https://dejure.org/2011,31976)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 09.02.2011 - 8 W 727/09 (https://dejure.org/2011,31976)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 09. Februar 2011 - 8 W 727/09 (https://dejure.org/2011,31976)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kostenhaftung des Testamentvollstreckers: Parteifähigkeit nach Amtsbeendigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1258
  • ZEV 2011, 651
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.12.2006 - IX ZB 60/06

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Ablehnungsgrundes; Besetzung des

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.02.2011 - 8 W 727/09
    Der Streitwert der Beschwerde über die Richterablehnung entspricht dem Wert der Hauptsache (BGH, Beschluss vom 17.01.1968, Az. IV ZB 3/68, Festhaltung in BGH, Beschluss vom 21.12.2006, Az. IX ZB 60/06).
  • BGH, 08.05.2003 - IX ZR 385/00

    Fortführung durch den Zwangsverwalter eingeleiteter Zahlungsprozesse nach

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.02.2011 - 8 W 727/09
    Vielmehr hat auch der Testamentsvollstrecker nach dem Aufhebungsbeschluss von ihm vorher eingeleitete Verwaltungsmaßnahmen abzuwickeln (so zur Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters Urteil des BGH vom 08.05.2003, Az. IX ZR 385/00, RdNr. 17 zitiert nach juris).
  • BGH, 17.01.1968 - IV ZB 3/68

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.02.2011 - 8 W 727/09
    Der Streitwert der Beschwerde über die Richterablehnung entspricht dem Wert der Hauptsache (BGH, Beschluss vom 17.01.1968, Az. IV ZB 3/68, Festhaltung in BGH, Beschluss vom 21.12.2006, Az. IX ZB 60/06).
  • OLG Rostock, 26.06.2008 - 3 U 62/08

    Beschlussergänzung: Versehentlich unterbliebene Entscheidung zu den Kosten des

    Auszug aus OLG Nürnberg, 09.02.2011 - 8 W 727/09
    An dieser Entscheidung ist der Senat nicht durch § 321 Abs. 2 ZPO gehindert, weil dessen Frist mangels einer zugestellten Entscheidung des Senats, die ergänzt werden könnte, nicht zu laufen begonnen hat (OLG Rostock, Beschluss vom 26.06.2008, Az. 3 U 62/08).
  • OLG Stuttgart, 26.01.2016 - 19 W 78/15

    Pflichtteilsrecht: Ermittlungspflicht des Erben hinsichtlich eventueller

    Dieses Interesse entspricht dem Zwangsgeldbetrag (vgl. Thüringer OLG, Beschl. v. 3. Juli 2012 - 1 WF 306/12; FamRZ 2013, 656 f. [Rz. 38 bei juris]; Saarländisches OLG Saarbrücken, Beschl. v. 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116, 5 W 312/10; FamRZ 2011, 1258 f. [Rz. 37 bei juris] m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 18.03.2014 - 2 W 495/13

    Anforderungen an den Inhalt eines notariellen Nachlassverzeichnisses

    Seine Verantwortung für die abgegebene Erklärung kann er dabei dadurch eingrenzen, dass er die von ihm vorgenommenen Ermittlungen offenlegt, so dass deutlich wird, in welchem Umfang er überhaupt eigene Feststellungen treffen konnte (vgl. OLG Saarbrücken, FamRZ 2011, 1258).
  • BGH, 07.03.2024 - I ZB 40/23

    Ermittlungen des Notars bei Aufstellung eines Nachlassverzeichnisses;

    Die Anforderungen an den Umfang der Ermittlungen richten sich nach den konkreten Gegebenheiten des Einzelfalls (OLG Saarbrücken, FamRZ 2011, 1258 [juris Rn. 12]; MünchKomm.BGB/Lange, 9. Aufl., § 2314 Rn. 49) und orientieren sich daran, welche Nachforschungen ein objektiver Dritter in der Lage des Gläubigers für erforderlich halten würde (vgl. BGH, NJW 2019, 231 [juris Rn. 32] mwN; NJW 2020, 2187 [juris Rn. 8]; OLG Bamberg ZEV 2016, 580 [juris Rn. 4]; OLG Celle, FamRZ 2021, 398 [juris Rn. 22]; Horn in Burandt/Rojahn, Erbrecht, 4. Aufl., § 2314 Rn. 54).
  • OLG Bamberg, 16.06.2016 - 4 W 42/16

    Anforderungen an die Vollständigkeit eines notariellen Nachlassverzeichnisses und

    Als Richtschnur kann für beide Aufgaben jeweils die Frage dienen, welche greifbaren Zweifel bzw. welche naheliegenden Nachforschungen sich aus der objektiven Sicht eines den auskunftsberechtigten Gläubiger sachkundig beratenden Dritten aufdrängen würden (in diesem Sinne etwa OLG Saarbrücken FamRZ 2011, 1258, Rn.12).

    Schließlich hat der Notar in den Blick zu nehmen, dass ihm unabhängig von der Kooperationsbereitschaft der Erbenseite bei der Durchführung der gebotenen Nachforschungen auch eine Reihe eigener Ermittlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (vgl. etwa OLG Saarbrücken FamRZ 2011, 1258, Rn. 22; OLG Koblenz a. a. O., dort Rn. 21ff.).

  • OLG Stuttgart, 16.02.2015 - 19 W 67/14

    Zwangsvollstreckung zur Erzwingung einer Auskunft gegenüber einem

    Dieses Interesse entspricht dem Zwangsgeldbetrag (vgl. Thüringer OLG, Beschl. v. 3. Juli 2012 - 1 WF 306/12; FamRZ 2013, 656 f. [Rz. 38 bei juris]; Saarländisches OLG Saarbrücken, Beschl. v. 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116, 5 W 312/10; FamRZ 2011, 1258 f. [Rz. 37 bei juris] m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 19 W 3/14

    Verpflichtung zur Vorlage eines notariellen Nachlassverzeichnisses: Vollstreckung

    Dieses Interesse entspricht dem Zwangsgeldbetrag (vgl. Thüringer OLG, Beschl. v. 3. Juli 2012 - 1 WF 306/12; FamRZ 2013, 656 f. [Rz. 38 bei juris]; Saarländisches OLG Saarbrücken, Beschl. v. 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116, 5 W 312/10; FamRZ 2011, 1258 f. [Rz. 37 bei juris] m.w.N.).
  • OLG Jena, 03.07.2012 - 1 WF 306/12

    Zwangsgeld: Anforderungen an die geschuldete Auskunftserteilung und Belegpflicht

    Da der Schuldner das Rechtsmittel eingelegt hat und der Gegenstandswert sich nach allgemeinen Grundsätzen am "Angreiferinteresse" ausrichtet, bestimmt er sich nach dem Interesse, das festgesetzte Zwangsgeld nicht zahlen zu müssen, und entspricht deshalb dem Zwangsgeldbetrag (OLG Saarbrücken, FamRZ 2011, 1258-1259).
  • OLG Saarbrücken, 17.04.2018 - 5 W 16/18

    Zwangsvollstreckung: Auslegung des Tenors eines Teil-Anerkenntnsiurteils durch

    Für die Grundsätze der Erstellung eines solchen Nachlassverzeichnisses durch den Notar gelten im Übrigen die von der Rechtsprechung hierzu entwickelten Grundsätze, die hinreichend bekannt und objektiv zu ermitteln sind (vgl. nur Senat, Beschluss vom 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116, FamRZ 2011, 1258).
  • OLG Braunschweig, 25.08.2021 - 9 W 26/21

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen VW T6 mit einem Motor der Baureihe

    Der Beschwerdewert in Richterablehnungssachen entspricht dem Wert der Hauptsache (BGH, Beschluss vom 19. November 2020 - V ZB 59/20, Rn. 16; BGH NJW 1968, 796; BGH, Beschl. v. 6.4.2006 - V ZB 194/05 - und v. 21.12.2006 - IX ZB 60/06; OLG Frankfurt MDR 2006, 1079; OLG Braunschweig, Beschl. v. 7.11.2006 - 1 W 89/06 - und v. 12.1.2007 - 1 W 103/06, n. v.; OLG Bremen MDR 2011, 1134; OLG Nürnberg, Beschluss vom 9. Februar 2011 - 8 W 727/09, juris, Rn. 17 m.w.N.).
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